Fastpenodisehe FanMi<œen. I. 145
4 . Es liege eine Normalfunktion f{x) vor, wir werden zeigen, daß sie fastperiodisch ist. Aus der Auswahlbarkeit folgt leicht, daß f{x) beschränkt und gleichmäßig stetig ist. Die „Verschiebungsfunktion'*
^ ' vJz)== Ob. Gr. \f(z-i-z)-fix)\
- »<a!<+ OD
ist stetig, genügt den Bedingungen a) b) c) und besitzt, wie aus
\vfir - j - k^ ) - Vfir + Jc.)\£vf{k^-h)^ Ob. Gr. \f{x + k^)-f{x + h)\
— ao<^a;<+ со
folgt , zugleich mit f(x) die Normaleigenschaft. Dann müssen aber bei jedem s> 0 die Punkte г, im welche
relativ dicht liegen. Sonst gäbe es eine Konstante а > 0 und eine Folge von Intervallen
( 3 ) a,<r<ß, (ï^-1,2,3,...),.
( 4 ) ßy — dy-^oo,
so daß in allen Intervallen (3) die Ungleichung
bestünde . Jede Funktion
( 5 ) ^,(,) = «^,_t+^)
wäre daher im Intervall
ßv — CCv ^ ^ ßv — CCv
größer als a. Eine Teilfolge von (5) konvergiert gleichmäßig. Die funktion muß wegen (4) überall ^ a sein, was aber damit nicht zu einbaren ist, daß jede der Funktionen Vy{x) einmal den Wert 0 annimmt, 5. Es liege eine Normalklasse vor (von der wir nunmehr wi^en, daß sie aus fp. Punktionen besteht). Wir werden zeigen, daß sie eine schränkte ausgezeichnete Menge ist. Die gleichartige Beschränktheit folgt sofort aus der Auswählbarkeit. Da nach Satz XIII die Veischiebungs- funktionen einer Normalklasse wieder eine Normalklasse bflden, nehmen wir an, daß eine Nomialklasse von Verschiebungsfunktionen
e . (t) (г durchläuft eine Indexmei^e D)
vorliegt . Wir haben nachzuweisen, daß die (überaH endliche) Funktion
0 ( r ) = Ob.Gr.(ef{T))
eine Verschiebungsfunktion ist. Aus der Auswahlb^eit kann Mcht folgert werden, daß di^e Funktion in jedem Punkte т stetig Ist» W&mi
Mathematische Annalen, 96, ' lu