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Struck by an elastic hammer of mass m and elastic constant M. During the first epoch (0 < с t < 2 «) the displacement of the mass is given by the equation
МУ = V'^i'^ — e~**) — ci_v{l — e-P*} where 2mcq = 4Г- kmc, 2Tj) = Ec + JcT a,nd v is the velocity which would be ■imparted at time г = 0 by a hard hammer. The pressure P is, moreover,
P= 2Qvc{e-^^ — e-P^).
During the second epoch (2a < ct < 4a), if ct = ct~ 2a, the displacement is given by the equation
ПУ = P^D- - e-*' + 2e-2^(l + qr) - 2] + qv[2e-P^l + ^ît) - 2 — 1 + e-^^] and the pressure is
P=2gvc [(l + ~) {e-^* + 2e-«41 + q^)} - (l + ^^ e-^^ - 2e-^^{l - pr) .
The results are compared with previous results, particularly those of P. Das for the case in which the dampmg of the string is neglected. H. Bateman(P&sa.den&).
Spenke , Eberhard: Ähnliehkeitssätze über die Eigensehwingungen von elastischen Körpern, speziell Lautsprechermembranen. {Zentralabt., Wernerwerh d. Siemens <& Balske Ä.-G., Berlin-Siemensstadt.) Wiss. Veröff. Siemens-Konzern 10. 128—136 (1931). '
Anschließend an den Energiesatz für ein synchron schwingendes elastisches System, werden Dimensionsbetrachtungen angestellt über die Abhängigkeit der zen von den kennzeichnenden Parametern des Systems. Hohenemser (Göttingen).
Hohenemser , K.: Elastisch-bildsame Verformungen statisch onbestimmter werke. Ing.-Arch. 2, 472—482 (1931).
Die von A. Haar und Th. v. Karman (Gott. Nachr. 1909, 204) zuerst postuHerte Gültigkeit des Castiglianoschen Prinzips für den elastisch-plastischen Zustand wird für Fachwerke und solche Stabwerke bewiesen, bei denen der Einfluß der spannungen vernachlässigt werden kann. Die Anwendung dieses Prinzips auf die Berechnung teüweise plastisch verformter statisch unbestimmter Tragwerke wird an Hand eines einfachen Beispiels erläutert. Die Berechnung von durchlaufenden Balken nach Grenzlasten wird erklärt und die Zulässigkeit einer Dimensionierung nach baren Lasten erörtert. p^^e^ (Göttingen).
Taylor , 6r. I., and H. Quinney: The plastic distortion of metals. Philos. Trans rov Soc. Lond. A 230, 323-362 (1931).
Für den von R. v. Mises (Gott. Nachr. 1913, 582) vorgeschlagenen idealplastischen Körper ist der Deviator der Formänderungsgeschwindigkeiten in jedem Augenblick dem Deviator der Spannungen proportional. Der mit der Zeit veränderliche tionalitätsfaktor ist mit Hilfe der Fließbedingung zu eliminieren, welche verlangt, daß die quadratische Invariante des Spannungsdeviators während des FHeßens einen konstanten Wert behält. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Gültigkeit dieser Beziehungen für Kupfer, Aluminium und Stahl auf experimentellem Wege nachzuweisen. Dünnwandige Rohre aus den genannten Materialien werden mengesetzten Spannungszuständen ausgesetzt, indem einer zunächst aufgebrachten * unterhalb der Fließgrenze liegenden festen Zugbelastung ein allmählich wachsendes .Drehmoment überlagert wird. Infolge der nicht allzu großen Materialverfestigung ist während eines Versuches der Spannungszustand nahezu ähnlich veränderlich, so daß die gemessenen Verformungen fast keinen elastischen Anteil enthalten. Es gibt sich, daß zwar die Hauptachsen des Spannungstensors und des Tensors der formationsgeschwindigkeiten innerhalb der Meßgenauigkeit zusammenfallen, daß aber von der ProportionaHtät der Deviatoren kleine Abweichungen bestehen, wie sie in ähn- Hcher Art schon W. Lode [Z. Physik 3«, 913 (1926)} beobachtet hat. Die Msessche FMeßbedingung ist gut erfüllt. Prager (Göttingen).