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It^fùttf KfMbi Sui les soliitieBS ршвйЦиез et aö^ymptottiaes йаив h fïoHème lei^eiat des tsom eoips. Öas. mat. fys. 64, 118—123 (1935).

SirômgieB , lus; gymmetrisebe две imsymmetïisehe IHwationsaîmfiehe ВаЬиеи îm ргоШте restreint mit asymptetiseh-periodiseben Bahnen als Grenzbabnen, Blatb.- fys. Meâd., Banske Vid. Sels. 13, 1—89 (1934).

Die Arbeit bringt das ansfüMKcbe Material sowie die Abscblnßtbeorie zu den in Pnbl. K0benàavnsObserv. Ш skizzierten TibrationsälmKcben Bahnen. In PnM. Keben- bavns Observ. 47 sind n. a. iußi asymptotisch-periodische Bahnen initgeteilt worden, von denen drei sich im Bahmen des Abschlnßprinzips als Grenzbahnen der Klassen к ted i hernnssteHten. Is zeigt sich nun, daß die beiden übrigbleibenden Bahnen zu den mmmeiff dargestellten MbrationsähnKchen Bahnen als Orenzbahnen gehören. Genauer gesagt werden zwei Kategorien von periodischen Bahnen gelunden, die eine ist metrisch, die andere unsymmetiKch in bezug auf die Mttelsenkrechte der Syzygien- achse, und die beiden Grenzbahnen, die symmetrisch smd und durch unendlich sich wiederholende Schleifen- und Spitzenbildung zustande kommen (vgl. Publ. Keben- havns Observ. 47), sehließen die symmetri^he Kategorie ab. Es wird dabei gefunden und dies ist das prinzipiell Neue m dem Verhalten der vorliegenden p«#odischen Klasse , daß man die beiden asymptotischen Bahnen miteinander kombinieren kann. Damit ist gemeint, daß die zwei asymptotischen Bahnen aus vier Hälften be^hen, deren jede die beiden äquibteralen Librationspunkte miteinander ptotisch verbindet; die vier Hälften kann man in den tibrationspunkten verschiedent- Keh miteinander verschmelzen, und zwei der unsjrmmetrisehen Verschmelzungen stellen den natürlichen Abschluß der unsymmetrischen Kategorie dar, die also mit der symm&iabcbeTä in die^m Sbn zusammenhangt. Zum Schluß wird die Anwendbarkeit des Kombiuationsprinzips auf die Gesamtheit der fünf eingangs erwähnten Grenz.- l^hnen besprochen. ШШпег (Baltimore).^

S«biere , Luigi: А]^1»а deBe foBzioBÎ ipareomplesse e see appfieazieBi alla teeria matemati^ deH»eto8*Mtà. Mem. Accad. Itai. % 1—64 (1934).

Vgl . dies. Zbl. 11,31. Die italienische Abhandlung bringt auß^ den in dar deutschen Abhîraïtung durchgeführten AÄwend«ttg«n noch eine Anwaidtmg a«f die Tbeorie der Platten. ^^nh (Prag).^

EiBighl^ S. C.t Ой tbe stresses in a perforated strip. Quart. J. Math., Oxford Ser. 5, 255—268 (1934).

Die vorliegende Arbeit knü^ an frühere Verötfenife5hungen von B. С J. How- land [Proc. Boy. Soc. London А 124, 89 (1929); Phibs Trans. Boy. Soc. London А 229, 49 (19Ш)); dies. Zbi 2, 66] sowie an eine Arbeit von B. C. J. Howl and and A. e. Stevenson (vgl. dies. Zbl. 7, 349) an, deren Gegenstand die Theorie der Span- nui^en in einem unbegi»n2* langen Streifen mit parallelen Bändern und mit einem fareasnmden Loch in der №tte bildete; die Konvergenz des von diesen Autoren nutzten Verfahrens sukzesriv«^ Approximation ЫШу dabei unbewiesen. Verf. modi- fei^ Шд ШтЛат.еШаш/ L^un^saethode un# wird лха ein ^stem ^теамйка ^eler Gleichungen mit unendlieh vfelçai Unbekannten geführt, des^n L<feung wiederum durch ein Verfahren snks^^ver Approximation beweiteteÜigt wird; der Konvergenz- »l»weis geüi^ unter der Vorausstetzœag, daß das Verhältnis des Lochdurehme^ers zm #fcieifenbreite nicht m ^oß ^шШЬ wird. Hmfff 8сШШ (Köthen).^

BebMvitdts^eorie .

CaptplHJ» * W.: Mate йщ laß Лтк ^мШтщ jfdatiwty. Philos. Mag., VIL s. 1% 315—1^^19^).

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