gegenüber Transformationen invariant ist, gegenüber denen die Gleichung (3) variant ist. Dies sind alle Transformationen, für die ^^^ = 0 ist, woraus zunächst folgt, daß für nicht verschwindende Gravitationsfelder keine Lorentzinvarianz steht, das Einschalten eines Gravitationsfeldes also eine Einschränkung der in der speziellen Relativitätstheorie zulässigen Transformationen bedeutet. Ш wird aber gezeigt, daß für schwache Gravitationsfelder die Einschränkung der Lorentzinvarianz keine merklichen Konsequenzen hat. (Die Einschränkimg der Lorentzinvarianz könnte aber für die Theorie der Elementarteilchen von Bedeutung sein, da für r -> 0 die Gravitationsfelder nicht mehr schwach sind.) Schwierigkeiten bereitet jedoch die in Teil II eingehend erörterte Tatsache, daß die Form (1) des Linienelements nicht nur gegenüber Transformationen mit ж" ^ = 0 invariant ist, sondern es auch Transformationen mit ж^^^ ф 0 gibt, für die dies der Fall ist. Diese Transformationen müssen also durch zusätzliche Forderungen ausgœchlossen werden, die zu den gleichungen hinzukommen. Der Verf. bemerkt Jedoch, daß eine weitere Spezialisierung der Metrik (1) durch den durch das Äquivalenzprinzip nahegelegten Ansatz (p = ~ x nicht nur die Einführung der Grenzbedingung (4) zur Ausschaltung scheinbarer Gravitationsfelder überflüssig macht, sondern auch die Transformationen, gegenüber denen das Linienelement invariant ist, stark einschränkt. Eine solche theorie mit nur einem Gravitationspotential ist vom Verf. in einer weiteren Arbeit [Z. Phys. 139, 518—532 (1954)] untersucht worden. Я. Treder.

Fock , W.: Das Problem der Bewegung von Körpern in der Einsteinsehen tivitätstheorie. Material phys. Konferenz in Spala, 1.—14. Sept. 1952, 315—334 (1954) [Polnisch].

Lilie , Borislav : Contribution à une conception plus précise des forces d'inertie. Bulls. Soc. Math. Phys. Serbie 6, 209—232 u. französ. Zusammenfassg. 233 (1954) [Serbisch].

L'A . commence par noter les deux chemins par lesqueb on introduit ment la conception des forces d'inertie en Mécanique RationneHe et analyse ensuite les points de vue différents sur la nature de ces forc^, surtout en ce qui concerne leur réalité. Le fin du travail présente un œsai d'expliquer l'inertie de la matière par les idées de la théorie générale de relativité. C. Woronetz.

Duan' I-§i: Eine Verallgemeinerung der regulären Lösungen der Einsteinsehen Gravitationsgleichungen und des Maxwellschen Elektromagnetismus für eine förmige Ladung. 2urn. éksper. teor. Fiz. 27, 756—758 (1954) [Russisch].

Ingarden , R.: Die fttnf-dimensionale Feldtheorie (mit besonderer Beröeksieh- tigung der Rumersehen Theorie). Material phys. Konferenz in Spala, 1.—14. Sept. 1952, 355—360 (1954) [Polnisch].

Kurze Besprechung der verschiedenen fünfdimensionalen Verallgemeinerungen der Einsteinschen Gravitationstheorie, insbesondere derjenigen von Fock und Rum er, in der % mit der (durch m с dividierten) Wirkun^funktion der Hamilton- Jacobischen Theorie identifiziert wird. ö. Süßmann.

Taylor , N. W.; An interpretation of the field tensor in the unified field theory. Austral. J. Phys. 7, 1-4 (1954).

Es sei Çijc = ^гк-^ Ç' гк> ^o tt^j. den symmetrischen und ç)^^ deif schen Anteil von g^^ bedeutet; dann läßt sich zeigen, daß 9?^^. der Beugung }/ä a^^ a^<Prs == i «*^'* 9m geniigt. Diese Voraussetzung gibt die Möglichkeit an, die Feldgleichungen des Vakuums unmittelbar von der Theorie ohne Benutzung eines Stromdichtetensors abzuleiten. Doch läßt sich, beweisen, daß es nicht möglica ist, eme kugelsymmetrische Lösung im Vakuum für das elektrische und magnetisehe Feld zuleiten. J-1- HorväÜi.

Zanella , Angelo: Successive Unearizzazioni in una reeeate ^oria relativi^^ unitaria. Ist. Lombarde Sei. Lett., Rend., Cl. Sei. mat. natur. 87 (Ш. Ser. 18), 575—592 (1954).