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Hchkeit der Feldlinien im wesentlichen nur in der metallischen Hülle gestört. Die Dämpfung des verkleinerten Resonators ist dabei um den Faktor rn^l^ gewachsen, während die Eigenfrequenz des Systems sich auf das mfache erhöht hat. P- Urban.
Jonguet , Mare: Sur les osefflations électromagnétiques naturelles d'une cavité eUipsaidale. C.r. Acad. Sei., Paris 214, 214—215 (1942).
Simoni , Franco de: Teoria matematica dei risonatori cavi cilindrici eceitati da un dipolo hertziano. Commentationes, Pontificia Acad. Sei. 9, 491—513 (1945).
Simoni , Franco de: Teoria matematica dei risonatori cavi prismatici eceitati da un dipolo hertziano. Commentationes, Pontificia Acad. Sei. 10, 249—269 (1946).
Borgnis , F.: Zum Eesonanzverhalten elektromagnetisch erregter Hohlräume. Z. Physik 122, 407—412 (1943).
Verf . betrachtet einen Hohlraumresonator mit unendlich gut leitender grenzung; der gleichmäßig von einem Dielektrikum mit den Konstanten £, <7 füllt ist, und fragt nach seiner Resonanzkurve, d. h. dem Verlaiif der Amplitude irgendeiner Feldiomponente in Abhängigkeit von der erregenden Frequenz o), faUs letztere in der Umgebung eiaer Eigenfrequenz to^ des Resonators (bei stanter äußerer Erregung) liegt. Durch Entwicklung der Feldkomponenten nach dem Orthogonalsystem der Eigenschwingungen beweist Verf., daß für die AmpH-
tudeinResonanznähedieFormel^~Jres / Vl +v^/d^ gilt, inderv^cocoö^— û)oû>~\ d ~ o/a(o die sogenannte Verstimmimg und Dämpfung, A^es die ResonanzampH- tude bezeichnen. Es ist dies der gleiche analytische Ausdruck, der von den aus Selbstinduktionen und Kapazitäten aufgebauten „konzentrierten" Schwingkreisen her bekannt ist. Я. Oejtpert
Ritter , W.: Zum Ersatzschaltbüd des Hohlranmresonators, insbesondere des zylindrischen Hohlraumresonators. 41 S. Diss. Wien 1943.
Hsli , Chang-Pen: Transmission theory of concentric lines. J. Math. Physics 21, 43—51 (1942).
Die nichtelementare Ableitung der Leitungsgleichungen eines konzentrischen Kabels wird im allgemeüien so durchgeführt, daß man einen schen Lösungstyp der Maxwellschen Gleichungen im Dielektrikum betrachtet, für welchen die Bedingung h^ f^ Ъ^ (Phasengeschwiadigkeit der ebenen Welle ungefähr gleich der Lichtgeschwindigkeit) besteht. Mittels des komplexen Poyn- tingschen Satzes, der auf die beiden inneren Berandungsflächen des Kabels gewandt wird, gewinnt man dann die Leitungsgleichungen. Verf. hat einen teren Weg eingeschlagen und stellt zunächst für die drei Medien (Innenleiter, Dielektrikum, Außenleiter) Reihenlösungen auf, deren einzelne Glieder kuläre Integrale der Maxwellschen Gleichungen darstellen, welche noch zur passung mit unbestimmten Koeffizienten versehen sind. Infolge der Annahmen Ä2 ä; h^ sowie geringer Verluste im Dielektrikum und hoher Leitfähigkeit in den metallischen Leitern gelingt es, die Anpassungskonstanten auf einfache Weise zu berechnen und die im weiteren benötigten tangentieUen elektrischen stärken in der z-Richtung an den Leiteroberflächen durch den Leitungsstrom allein auszudrücken. Damit erhält Verf. nach einem zur erstgenannten Methode analogen Vorgehen die Leitungsgleichungen in der üblichen Form. Abschließend werden noch die Übertragungseigenschaften der Lecherwellen (ä^ яь* Tc^) mit beliebigen HohlrohrweHen verglichen, wobei keine neuen Gesichtspunkte gearbeitet werden. Е.Ьеагждд.
Hsü , Chang-Pen: Transmission theory oî a cylindrical hollow tube guide. J. Math. Physics 21, 23-^2 (1942).
Die vorhegende Arbeit, welche zu einem Zeitpunkt veröffentlicht wurde, als die Übertragung elektromagnetischer Energie mittels Hohlrohre ia den Bhck-