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Geobg в. G&cbee,
аайбШВ§ fâfs<^einfc die Tatsache, daß der Magea hinte der Vena bep^iea gelegen ist and qu^gesteüt gwadezn von dieser Vene gekreuzt wirf,
üter dem Zwerchfell, aber unter а&г Basis der r. Lnnge findet sich m mmm тоЙкощтеп ranscblossenen serösen Sack, der vor der Aorta und der r, hinteren Kardinalvene v^läuft, eine weitere bungenanlage, die aus 2 läppen besteht^. Di^e Lungenanlage ist knapp vor der Kardia dnrdb einen offenen Brönchialg«ig mit dem dort erweiterten Oesophagus in Vwbindung. Dage^n stehen diese Lungenlappen nicht in Verbindung mit d«n Bronehialsystem der eigentiiichen Lungen.
Bas Böntgenbild (Tat-Abb. 12) entspricht hier ganz der Erwartung. Man sieht im Bereich der Ehachisehisis entsprechend der sehr breiten Area meduUaris, die offenbar durch Vfâ-sehmelzung zweier Medullarrinnen standen ist, eine von oben nach unten (kraniokaudal) zunehmend gierende Doppelung im Bereich der Wirbelkörper-Knochenkerne. Sie trifft die ganze Brustwirbebäule ; an der Lendenwirbelsäule ist noch die Breite der Wirbelkörper auffällig. Dazu kommt eine große regelmäßigkeit und axiale Verschmelzungsneigung einzelner Wirbelkörper im unteren Brustabschnitt, dort wo mau äußerlich an der Frucht eine phose Tffiterhalb einer unerwarteten Lordose (der oberen Brustwirbelsäule) bemerken konnte.
Beurteilung : Die vordere Doppelung hat im vorliegenden Fall nicht nur Gesichter und Schädel betroffen. Ganz abgesehen von der im Böntgenbild offenbar gewordenen Doppelung der wirbelsäule, die sich auch aus dem Bild der breiten Area medul- lariä der breiten Spina bifida erkennen ließ, erinnerte auch das polypenartige Gebilde im obersten Speisenrohrenabschniti und die übenraschende, überzählige Lungenanlage in offener Bronchialver- bindung mit der unteren auffallend weiten Speiseröhre an eine auch den Stamm betreffende Doppelbüdung.
" Was die scheinbar überzählige Lunge angeht, so handelte es sich hier um eine exzessive Nebenlunge, worüber B. Ht3CKEL schon ein Urteil ausgesprochen; ja es lag nicht einmal eine Nebeniunge vor, sondern eine rudimentäre Lungenanlage; es handelte sich um den zu kurz gekommenen und bei der gegebenen Raumenge dystop entwickelten Anteü einer Zwülingsbildang. Der aufШîige, tiefe, knapp über dem Mageneingang festgesteHte Abgang des Bronchus dieser kümmerlichen Zwillingslunge beweist, daß das trachéale BilduÄgsfeld des Vorderarms wesentlich weiter kaudal reicht, ab manche auf Grund der Normalentwicklung anzunehmen geneigt sind.
Hinzuweisen ist noch darauf, daß in diesem Fall von Dipro- sopie keine Zwerchfellslücke nachweisbar gewesen ist.
9 ) Di^e aaarfcwijrdige „î^ebenlunge* hat B. Шосжвъ als Beobachtung Hr. IV Ш ?irchow*s ArdbJy 27*; 8.267^; 1909 näher gewürdigt und auch abgebfldet