Dâs РаЛаваизаоош jber ispax^ehen Pyrenäen.
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sind : nach einem Rest von Skulptur an einem größeren Exemplar besteht lichkeit mit,^? falastrm Fuchs des Hunsruekschiefere. Fledambonites trans- versalis liegt in gleichartigen Stucken aus altunterdevonischen Schichten des Keller- waldes und des Harzes vor; Phacops ferdinandb war von Baeeois als feetmdm Baeed. bestimmt worden; man sieht aber einwandfrei den grundlegenden schied, daß nämlich die Rippen des Schwanzschildes nicht gegabelt sind; auch ist die Körpergröße bedeutender und, was mir nach Vergleichung der Kaysee- schen Abbildung (1880) mit Hunsrückexemplaren besonders wichtig erscheint, die Wangenedken sind viel mehr abgerundet als bei feeundtis.
So ist die von Bareois mit dem Urteil „jünger als Silur, alter als Koblenzschicht en" schon ermöglichte Grleichstellung mit dem Hunsrückschiefer bedeutend wahrscheinficher geworden. Bresson's Annahme von Mitteldevon auf G-rund von Phacops „fecundus^ und DalmanUes „Jiausmanni^ muß endgültig abgelehnt werden. Einen zweiten Fundpunkt unserer Fauna hat Roussel (1905 S. 18) aus der Gegend von Foix genannt, wobei er von „Gédinnien, au tact des schistes à graptolithes" spricht.
Im Tal der Es er a wurde das Unterdevon wieder an drei Stellen beobachtet.
3 km oberhalb Benasque folgt auf einen fossüführenden Ortho- cerenkgdk erst eine beträchtliche Schieferserie, ehe sich die jung- unterdevonische Wechsellagerung von Kalkbänken und G-rauwacken einstellt.
7 km unterhalb Benasque, etwas unterhalb Sahun, an der Straßenbrücke bei km 89,3, ist ein Äquivalent dieser Kalk-Grau- wacken-Wechsellagerung aufgeschlossen. Die Schichtfolge ist hier überkippt, die altunterdevonischen Schiefer haben 100—200 m Mächtigkeit, die Oberdevonkalke liegen erheblich näher. Der schluß zeigt statt der Grauwacken beträchtliche Quarzitbänke, die kleine Steinbruchsversuche veranlaßt haben. In den ursprünglich kalkigen Randpartien und Zwischenlagen fanden sich:
Phacops cf. fecundus Baeed. (unvollst. Wangen).
Orihonychia hercymca Kays.
Strophomena cf. taeniolata Sdb.
Ehynchonélla (Camarotoechia) sp.
ЛЫргаорЬуНит sp.
Chaetetes roemeri Kays.
Cladochomts stnattis Gieb.
Das Gepräge dieser Fauna wie das Gestein und die Lage innern an die Fauna von Llarvent. Als Altersbestimmung ist etwa Unterkoblenz anzugeben.
Etwa 7 km südöstlich Benasque, in den Bergen zwischen Gal- liro und Pico de Cerler, sieht das Unterdevon etwas anders aus. Die Schiefer der Tiefstufe, von Dalloni (1910 S. 62, Tab. neben
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