Mit dieeen Bezeichnungen ergibt eich aus dem Hilfesats 3 die irnig#trung 3. Ißt G(F*§(1)) der Graph einer 2-fachen Einheite- kreiepackung F*8(l), die die Ebene überdeckt, so bilden die in Q(F*§(1)) enthaltenen Fechtecke Rechteckblöcke, die keine Bandpunkte gemeineaBi haben. Außerdem gilt die

gr . lgftrimg 4. Der Graph GCr»§(l)) einer Einheitßkreiepackung (1), die die Ebene überdeckt, enthält entweder kein Dreieck oder unendlich viele Dreiecke.

Weiterhin ergibt eich aue der Spitzwinkligkeit der Dreiecke von G((1)) und den eben durchgeführten Überlegungen, die Folgerung 5. Ißt M ein Knotenpunkt von G(ï=*§(l)), во ißt etete v(M)^4.^> Inebeeondere gilt:

a ) Ее ißt v(M)=4 genau dann, wenn in M vier Rechtecke von G((1)) zusammentreffen.

b ) Es ist v(M)-5 genau dann, wenn in M entweder nur Dreiecke oder gleichzeitig Dreiecke und Rechtecke von G(!E*§(1)) sammentreffen .

Nun geben wir Beiepiele für Einheitekreieüberdeckungen f*§(l) an, deren Graphen verecJxiedene Rechteckblöcke enthalten. Zueret betrachten wir die Konetruktion im Bild 16.

Bild 16

^^Hit v(P) bezeichnen wir die Valenz einee Knotenpunktee P eines Graphen.

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