328 Ш- Partielle Differentialgleichungen erster Ordnung.
oder es ist auch
Also hängt q auch von %x nicht ab. Daher ist q konstant. Wir sehen aber auch aus (52), daß
von z unabhängig ist. Daher ist
( 53 ) Z = qz-\-Ф(x^, . .., л:^; ^i, ..., />n) •
Die Konstanz von q ermöglicht es, die eben betrachteten transformationen auf die kanonischen zu reduzieren. Setzt man nämlich
С = QZ, so wird nach (47) und (53)
^ - ^ + ^{^г.....i«;^.---.^)
Also
Auch die allgemeinsten durch (47), (48) definierten transformationen kann man auf die kanonischen Transformationen reduzieren, wenn man die Zahl der x und p um je eine vermehrt.
Man setze nämlich
у о ^ о ^ о
Dann wird (47), (48) zu
Yo^i -f YiXi + . . .+ y,Z; = yo^i + • • • + Уп< Xo == 9? \^Xi, ..., x^; x^; "~ "^» • • • » yj
Man kann daher die Theorie der allgemeinen formationen aus der Theorie der kanonischen Transformationen ent-