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AuQh difi ü#ei|STjriftipiitg^ipL Ç* Q. f, Jaco'bi'is tlber Me wicklung der Störungsfunction Ъфш wt d^njerngf^ Cftucl^j'a viele Verwandtschaft. Ein ^^erstes Eesultat seiner Störungsrechnungen" hat Jacobi im Februar Î843 der Berliner Akademie vorgelegt; der veröffentlichte Auszug''^^З giebt auf^er einigen numerischen Angaben keine weitere Auskunft als: „Entwicklung der störende^ Kräfte nach den Vielfachen der mittleren Anomalieen auf eine Weise, welche, aua d^r Na^ur der zu entwickelnden Function selbst schöpft, jeden Crrad der Genauigkeit und die gröTste Übersicht und Klarheit in Betreff der Gröfsen, welche man vernachlässigt^ 2|UläUt". Ja der 5 lalpre später i^rschiei^enen ausführUcheren Dan^tellung"^^^) brii^gt J^Gobi das Quadrat ^^d^r Distanz i^upächst auf die Form (17). Die für Jupiter und Saturn geltenden Werte der Coefficienten lauben ihm,
( 28 ) с^=Ь + ]ссо8(и—и+В — В) + Ь,со8{и + В) + Ь'ооц{и+в)
als Hauptbestandteil,
roQ\ ^1 =jcob2u+ j' cos 2u + с cos (u -\- u' — y)
ab Oorrectionsglied zu bel^ideln ipid zunächst nach Potenzen von q^/qq Щ entwickeln. Qq l^ripgt er auf <pe Form'^^^):
Dann führt er Win^iel iy, ij' ein, die /zu^«i + ^î и + В in denselben Beziehungen stehen, wie excentrisebe zu wahren Anomalieen in Müpsen von g^dgnei gewäMten Exc^itxieitäten ; betauten p^ ß' die Tw#^ten der Wb#p bez, g3^(JWt¥icit%twiiikelj sw) кздда er ^~i ^of die Form bringen'^^^):
\Лч T'-'^^i--------------J^-------^^—^—"jF^^—^v
^0 ^\ t^2^.cpBin-X) + ^ l
Er entwickelt zunächst''**) die (— |-)*® Potenz ^es Nenners ц^сЬ den Vielfachen von tj — i^' und sucht dann die Coefficienten der Ent- wicklimg'^^):
та - гХ Be^l. ßej^, %Siß^ p, ^0; Wei;^e 7^ :p 9i.
728 ) A&tr. Niicbr, Щ Х^Щ col, g§i Же?:^е 7, p 146.
729 ) nr I, p. 147; vgl. auch die Notiz aus dew Na^hJ^al^, Werli;e p. BQl^
730 ) p 149. 731) p. 156. 732) p. 158.