114

L . V. BoKiKibwicz:

sy

воаалп

{ S + 2) ë ^ (s + 1) (X + 1) - (S + 2

TUid schließlich

as - ) ,. (s + i)(x+i)_

Man hat nun:

und findet daher aus (37) und (38):

wodurch zum Ausdruck gebracht wird, daß bei großen Werten von ь (sowie S) und X die beiden Größen sy und |, die auch ihrerseits als große Zahlen gedacht sincj, in der Tat nicht merklich voneinander ferieren können.

Щепауте war der Meinung, daß ein an dem Schema der nicht zurückgelegten Kugel orientierter Vergleich zwischen einer Totalreihe und den Partialreihen, aus denen sie sich zusammensetzt, rungen über die Konstanz oder Variabilität der Grund keit selbst dann ermögliche, wenn das für die Totalreihe festgestellte Ergebnis, d.h. die Häufigkeitszahl y^XiS sich noch so*sehr von dem wahren Wert der betrefifenden Grund Wahrscheinlichkeit, d. h. von p entfernen und daher dem Beobachter eine ganz ungenaue stellung von diesem wahren Wert geben sollte. In dem so lierten neuen Prinzip" erblickte Bienaymé einen wesentlichen Gewinn für die Statistik und die Erfahrungswissensehaften überhaupt, die stand gesetzt würden, positive Auskünfte über die Unveränderlichkeit von Naturgesetzen zu erteilen ohne Rücksicht darauf, welches die nu- menBchen Werte der in den betreffenden Gesetzesformeln auftretenden Konstanten seien. ^) Demgegenüber ist dreierlei geltend zu machen.

1 ) A.a.O., S. 168—169: ,Д1 est fort digne de remarque, ajoute M. aymé, qu^on pourra conclure par ce procédé que la cause a été constante ou variable, sans rien préjuger sur la possibilité réeUe qu'elle peut donner aux nomènes. Cette conclusion subsistera, quand même le résultat moyen s'écarterait oomplètem^i de la valeur de eette possibilité^ et que par conséquent il donne- mt à robservateur une idée tout-à-fait inexacte dtf cette valeur. C'eet une eosséquence importante, cax il en ressort que la statistique, et en général les -aeienees d'observation, peuvent toujours fournir des données positives sur la con—